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Kinder- und Jugendzahnheilkunde

„Wie bringe ich meinem Kind bloß bei, dass es sich morgens und abends freiwillig die Zähne putzen soll?“ Diese Frage beschäftigt viele Eltern, weil manche Kinder die Zahnpflege häufig verweigern oder dabei Schwierigkeiten machen.

Es lohnt sich jedoch, hartnäckig zu bleiben, ob mit elektrischer oder Handzahnbürste: Durch eine gute Pflege von Anfang an können Zähne durchaus bis ins hohe Alter erhalten werden – gemeinsam mit Vorsorgeterminen in unserer Praxis. Wir geben Ihnen gerne praktische Tipps, wie Sie Ihren Kindern den Einstieg in die tägliche Zahnpflege erleichtern können.

Der erste Zahnarzttermin Ihres Kindes steht an?

Damit er möglichst entspannt verläuft: Bringen Sie Ihr Kind schon vorher zu Ihren eigenen Vorsorgeterminen mit! So lernt es uns und unsere Praxis unbefangen kennen und ist beim ersten eigenen Besuch weniger aufgeregt.

Unsere Tipps für den ersten Zahnarzttermin »

Behandlungen
Sollte dennoch einmal eine Karies- oder andere Behandlung notwendig sein, achten wir darauf, dass diese möglichst sanft verläuft. Beispielsweise können wir dank eines speziellen Verfahrens oft auf das Bohren bei einer Kariesbehandlung verzichten oder wir verwenden Anästhesie-Spray oder -Gel, damit Kinder den Einstich der Spritze kaum spüren.
Unseren kleinen Patienten bieten wir etwas ganz Besonderes: den Kroko-Klub. Mit dem Kroko-Klub möchten wir erreichen, dass der Zahnarztbesuch für Kinder stets zu einem positiven Erlebnis wird und eventuelle Ängste gar nicht erst entstehen.

Babys und Kindergarten-Kinder
Wenn die ersten Milchzähne Ihres Babys gewachsen sind, ist der beste Zeitpunkt für eine erste Untersuchung. Im Alter von 2, 3 Jahren sollte jedoch spätestens ein Besuch vereinbart werden.

Die Untersuchungen können beinhalten:

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren
Für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren gibt es verschiedene Vorsorgemaßnahmen, die je nach Alter gestaffelt durchgeführt werden.

Dazu zählen:

Kompetenz in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde: Durch seine Tätigkeit am Universitätsklinikum Dresden hat Dr. Fuchs in diesem Bereich besonders viel Erfahrung.